Asphaltierung der Rheinischen Bahn in Essen
Der Regionalverband Ruhr (RVR) beginnt am 8. September mit Asphaltierungsarbeiten auf dem Rad- und Wanderweg Rheinische Bahn (dem zukünftigen RS1).
Der Regionalverband Ruhr (RVR) beginnt am 8. September mit Asphaltierungsarbeiten auf dem Rad- und Wanderweg Rheinische Bahn. Das letzte, nicht asphaltierte Teilstück zwischen Essen und Mülheim a. d. R. wird auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern an den in den übrigen Streckenabschnitten größtenteils bereits vorhandenen Qualitätsstandard angepasst.
Anm.d.Red.: Das bedeutet eine Asphaltierung der derzeitigen Wegebreite, jedoch noch kein Upgrade auf die höheren Standards des zukünftigen RS1.
Die Bauarbeiten werden witterungsabhängig ca. 6 bis 8 Wochen andauern. Währenddessen muss der Abschnitt zwischen dem Abzweig Borbeck und der Brücke Böhmerstraße aus Sicherheitsgründen und zur Verkürzung der Bauzeit voll gesperrt werden.
Eine Umleitung wird ausgeschildert und verläuft südlich der Rheinischen Bahn über Fahrradstraßen und verkehrsberuhigte Straßen.
Konkret führt die Umleitung über Schölerpad, Heinrich-Strunk-Straße, Nöggerathstraße, Herbrüggenstraße und Böhmerstraße.
Der RVR bittet um Verständnis und um Beachtung der Absperrungen, damit die Bauarbeiten ungestört ausgeführt werden können und die Trasse schnellstmöglich wieder freigegeben werden kann. Das Warten lohnt sich allemal: Nach Fertigstellung steht den Nutzenden eine durchgehend asphaltierte Fahrradtrasse zwischen der Universität Essen und der Hochschule Ruhr West in Mülheim zur Verfügung.